Bei regelmäßiger Anwendung (jeden Tag mindestens 1 mal einträufeln) sollte das Langhaar öfter gewaschen werden, um die Hautschuppen rauszuspülen.

6. Haftungsausschluss

Das Mittel nur äußerlich auftragen. Von Augen und Oralbereich fernhalten.

Den Zugriff vor Kindern und Kleintieren verhindern.

Für weitere Auskünfte über Anwendung etc. empfiehlt sich eine direkte Anfrage per Mail oder Telefon.

Equi-Sommex
Kortisonfrei ! 
Mittel fällt nicht unter das Dopinggesetz !

Neue Hoffnung bei Sommerekzem

1. Die Krankheit und ihre Behandlung

Das Sommerekzem ist in vielen Ländern bekannt, wenn auch unter anderen Namen. Die auslösenden Faktoren sind aber immer die gleichen. Hinzu kommen aber immer noch verschiedene Bedingungen wie Umgebung, Haltung oder Fütterung, die für die Ausprägung und Schwere der Erkrankung eine Rolle spielen.

In Deutschland, USA, Holland, Belgien, Frankreich, Großbritannien, Schweiz, Israel, Indien, Dänemark und Australien ist diese Krankheit bekannt und erfasst. Nur Island ist frei vom Sommerekzem, da der auslösende Faktor auf der Insel nicht auf das raue Klima angepasst ist. Auslösend für das Sommerekzem ist eine Allergieerscheinung auf eine bestimmte Stechmückenart. Hauptsächlich Culicoides-Arten aber auch Simuliden sind verantwortlich die manchmal sehr starken Hautveränderungen der betroffenen Pferde. Nahezu alle Pferderassen können vom Sommerekzem betroffen sein. Die Symptome sind Juckreiz, dadurch ausgelöstes Scheuern hauptsächlich an Mähne, Schweifrübe, dorsale Oberfläche des Rückens, aber auch ventrale Seite des Bauches. Besonders häufig sind Ponys und Kaltblut-Pferde betroffen. Die Erkrankung tritt in den Sommermonaten auf und heilt meist schnell und gut über die Wintermonate ab. Der Zeitpunkt des Beginns ist zeitlich schlecht festzustellen, denn das Auftreten der ersten Symptome im Jahr variiert von März bis Juli und ist stark witterungsabhängig. Schon ein einziger Stich einer Mücke ist ausreichend um die Symptome zum Vorschein zu bringen. Die empfänglichen Tiere reagieren auf Inhaltsstoffe des Mückenspeichels allergisch. Die Allergie beginnt mit Juckreiz, was die Tiere veranlasst, sich zu scheuern. Durch das Scheuern verdickt sich die betroffene Haut bis hin zur Faltenbildung. Durch das Scheuern treten auch Läsionen der betroffenen Haut auf, welche einen guten Angriffspunkt für Sekundärinfektionen bieten. Ein Resultat des Scheuerns sind abgescheuerte Schweifrübe, haarloser Hals, ohne Mähne und ohne Deckhaare, haarlose Bauchunterseite und haarlose Stellen an Kruppe. Teilweise führt das Sommerekzem auch zum Benagen anderer Tiere und sich selbst. Die an Sommerekzem erkrankten Tiere reagieren teilweise schon auf das Geräusch einer anfliegenden Fliege mit Panik und Fluchtreaktionen.

Zur Behandlung werden auf dem deutschen Markt und von Tierärzten verschiedene Möglichkeiten angeboten. Zum einen sind es Mittel zur äußeren Anwendung, zum Füttern und spezielle Sommerekzem-Decken, die angeboten werden, um die Pferde vor dem Stich einer Mücke zu schützen. Tierärzte empfehlen häufig Eigenblut-Behandlung und Akupunktur Maßnahmen. Ich selbst bin zu der Erkenntnis gekommen, dass alle Mittel wenig bis gar keine Wirkung zeigten. Eventuell die Sommerekzem-Decke in Kombination mit dem Aufsprühen eines Fliegenschutz-Mittels zeigte noch die beste Wirkung und schützt das Pferd bis zu einem gewissen Grad.

2. Aufgabe des Mittels

a) Schutz der Pferde vor anfliegenden Insekten durch verschiedene Duftstoffe, die die Insekten abwehren und somit es ihnen nicht ermöglichen zu stechen und eine Allergie (das Sommerekzem) auslösen. Schutz hält länger als 24 Stunden an und ist in den Dämmerungsstunden besonders wichtig, da zu dieser Zeit die Mücken am aktivsten sind.

b) Regenerierung der verdickten Haut durch Abschuppung der obersten toten Hautschicht.     (Schuppenbildung)

c) Bei frühzeitigem Beginn der Behandlung kein Auftreten mehr des Sommerekzems.

d) Ein schon vorhandenes Sommerekzem wird gestoppt und die Haut des Pferdes regeneriert sehr schnell.


3. Rezeptur

Die Rezeptur besteht aus ätherischen Ölen

Von Fall zu Fall werden verschiedene Mischungen hergestellt!

4. Vorteile

a) Neue Hoffnung für Sommerekzem-geplagte Pferde in Deutschland

b) Geringer Zeitaufwand (Maximal 15 Minuten täglich) und unkomplizierte Anwendung

c) Kleiner Preis und Große Wirkung

d) Letzte Rettung für viele Sommerekzem-Pferde bei konsequenter Anwendung

e) Zum sprühen oder Tropfen (60 Tropfen auf Mähnenkamm, 15 bis 20 Tropfen auf Schweifrübe)


5. Fallbeispiele

a) Haflingerstute

Noch bis vor einem Jahr war die Stute an einem starken Sommerekzem erkrankt. Sie scheuerte sich innerhalb von wenigen Tagen Mähne und Schweif so stark, bis beides blutig war. Sie wurde mit sehr vielen Mitteln gegen Sommerekzem behandelt, alles ohne Wirkung. Mit dem neuen Mittel stellte sich bei der Stute nach kurzer Zeit ein Erfolg ein. Sie hörte auf zu scheuern und die Haare wuchsen nach. Im Frühjahr des nächsten Jahres wurde mit der Behandlung schon Ende Februar begonnen und die Stute blieb das ganze Jahr frei von Sommerekzem. Der tägliche Arbeitsgang ist in ein paar Minuten erledigt. Die Besitzerin ist glücklich und spricht von einem Wundermittel, das ihr nach Jahren mit einem Sommerekzem-Pferd endlich eine relativ günstige und effektive Lösung bietet.

b) Kaltblutwallach

Süddeutsches Kaltblut, 21 Jahre, Norak, Wallach hat sich jedes Jahr im Juni oder Juli komplette Mähne und Schweif abgescheuert und hatte blutige Stellen an Hals, Kruppe und Schweifrübe. Alle erdenklichen Mittel gegen Sommerekzem wurden ohne Erfolg versucht. Durch Zufall hat der Besitzer von dem neuen Mittel erfahren und im darauf folgendem Jahr hat sich das Pferd weder Schweif, Mähne noch Fell abgescheuert. Der Kaltblut-Besitzer spricht von einem Wundermittel bei seinen Pferden.

c) Friesenwallach

Der Friesenwallach ist seit Jahren am Sommerekzem erkrankt und eigentlich jedes Jahr ohne Mähne und ohne Schweifrübenhaare in der Gegend bekannt. Es wurden alle erdenklichen Sommerekzem-Mittel ausprobiert, die alle nicht den gewünschten Erfolg erzielten. Mit dem neuen Mittel ist das Pferd ausgeglichener und scheuert weder Schweif noch Mähne und geht freiwillig auf die große Weide. Vom Sommerekzem und abgescheuerten Stellen ist nichts mehr zu sehen. Der Besitzer ist sehr erleichtert, glücklich und kann dieses Mittel nur weiterempfehlen für andere Sommerekzem-Pferde Besitzer.

d) Islandponywallach

Der Besitzer des Wallachs hat bei einem Wanderritt durch Zufall von diesem Mittel erfahren und sah ein Pony, das angeblich an Sommerekzem gelitten hat, aber keine Symptome aufwies. Er besorgte sich das Mittel und spricht seitdem von einem Wundermittel, das seinem Wallach endlich den gewünschten Erfolg bringt. Der Besitzer kann sich nun ohne Scheu bei allen Pferde-Events in der Öffentlichkeit zeigen. Das Pony zeigt keine Krankheits-Symptome mehr.

e) Huzulenwallach

Der braune Hutzulenwallach "Hutzi" (14 Jahre) leidet seit langem an Sommerekzem. Er konnte nie erfolgreich behandelt werden, da kein Mittel auf Dauer Erfolg aufwies. Mähne und verstärkt der Schweif waren immer mehr oder weniger abgescheuert. Erst die Behandlung mit dem neuen Mittel zeigte Erfolge. Schweif und Mähne sind nun einwandfrei. Es zeigen sich keine Wunden mehr, die auf Scheuern hinweisen könnten. Ab und zu treten Schuppen auf, die allerdings nur positiv zu werten sind und ausgebürstet werden können. Die Besitzerin ist glücklich und zufrieden.

f) Araberwallach

Der Araberwallach "Schari" ist jahrelang nur mit Sommerekzem-Decke auf der Weide gehalten worden aber meistens nur im Stall. Die Gefahr des Scheuerns war zu groß. Der Araberwallach hatte über die Sommermonate die Schweifrübe abgewetzt und an der Mähne nur noch wenige kurze Haarsträhnen. Bei einem Stallwechsel erfuhr die Besitzerin von dem neuen Mittel und versuchte dies. Das Ergebnis war eine 60 cm lange Mähne im Sommer und komplett behaarte Schweifrübe. Die Besitzerin hatte beim Stallwechsel große Sorgen wegen Weide- und Paddockbox-Haltung und ist nun aber sehr glücklich, da der Wallach die schlimme Saison unbeschadet überstanden hat.

h) Kaltblutstute

Die 5-Jährige Kaltblutstute "Jule" (Süddeutsches Kaltblut) hatte sich im Juni Mähne und verschiedene Stellen auf der Kruppe abgescheuert. Sie wies ebenso blutige Stellen ohne Fell auf. Verschiedene Mittel haben bei ihr keinen Erfolg gezeigt. Mit dem neuen Mittel sind in diesem Sommer nur 2 kleine haarlose Stellen auf der Kruppe vorhanden und nicht so wie in den vorigen Jahren ein komplett haarloser Rücken. Auch dieser Besitzer spricht von einem Wundermittel bei seinem Pferd.

i) Islandponystute

Die Islandponystute "Baura" ist seit Jahren in den Sommermonaten aus Gründen eines Sommerekzems nicht schön anzusehen. Die Mähne und die Schweifrübe sind abgescheuert und am Hals weist sie haarlose bis blutige Stellen auf. Die Mähne wies an einigen Stellen Blut und Eiter auf. Mit dem neuen Mittel sind diese Stellen am Hals, Mähne und Schweifrübe behaart und das Pony und seine Besitzer sind überglücklich und schwören auf das neue Mittel und können es anderen Ekzem-Besitzer nur wärmstens empfehlen.

j) Kaltblutstute

Die Kaltblutstute hat mit 2,5 Jahren begonnen, sich Mähne und Schweifrübe abzuscheuern. Sie war nur noch unter größten Kraftanstrengungen auf die Weide zu bringen. Mähne und Schweif waren entsprechend schütter, was die Besitzer veranlasste, die Nachbarschaft zu befragen. Dort erfuhren sie von dem neuen Mittel und probierten es auch sofort aus. Mit dem Erfolg, dass die Stute im darauf folgenden Sommer unter regelmäßiger Pflege der Besitzerin keine Anzeichen eines Sommerekzems aufwies. Die Besitzer sind überglücklich, da die Stute in diesem Jahr eine Staatsprämie erhalten hat, was nach ihren Aussagen sicherlich ohne das neue Mittel nicht möglich gewesen wäre.

k) Ponywallach

Der Ponywallach ist seit Jahren nur noch ungern während der Sommermonate auf der Weide. Es ging soweit, dass das Pony nicht mehr zum Auslauf zu bewegen war. Wenn er auf der Koppel war, war er anschließend nicht mehr vom Scheuern abzubringen. Mähne und Schweif wiesen deutliche Wetz-Spuren auf und der Mähnenkamm war deutlich angeschwollen. Mit dem neuen Mittel läuft er freiwillig auf die Weide, Mähne und Schweif sind wieder voll behaart und der Mähnenkamm ist wieder auf die normale Größe abgeschwollen. Der Besitzer spricht ebenso von einem Wundermittel und bestellt rechtzeitig nach.
Mein Pferd (Huzule, 14 Jahre, Stckm. 141 cm) leidete ca. 4 Jahre an Sommerekzem. Früher konnte er nie erfolgreich behandelt werden, da kein Mittel auf Dauer anschlug. Mähne und verstärkt der Schweif waren immer sehr wundgewetzt. Seit ca. einem Jahr behandle ich mit Equi-Sommex  und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Schweif und Mähne sind einwandfrei und sehen normal aus. (keine Spur von Wunden durch wetzen)

Andrea Loga
Herstellung und Vertrieb von Pferdepflegemittel
Moosacherweg 4a, 85604 Zorneding , Tel: 0173-9403363